Burnoutprävention

Der berufliche Alltag zollt seinen Tribut. Das Endstadium der ununterbrochenen Höchstleistung ist die Depression und das Burnoutsyndrom – ein Selbstschutzmechanismus des Körpers. Der Körper zieht die Reißleine und macht mit psychischen Symptomen auf seine Erschöpfung aufmerksam. Nichts geht mehr.
Erst einmal in der Spirale gefangen, dauert der Ausweg mindestens so lange, wie der Weg in die Erkrankung – also mehrere Jahre. Häufig steht die persönliche Existenz auf dem Spiel.
Das von Heilpraktiker und Therapeut für psychische Erkrankungen (HPG) Markus Beetz entwickelte Konzept zur Burnoutprävention stützt sich auf vier Säulen:
Coaching für Verhalten und Abgrenzung, Sport und Ernährung, psychologische Arbeit mit Erlernen von Entspannungstechniken, homöopathische Begleittherapie.

Das Ziel ist die Neuausrichtung der persönlichen Lebensphilosophie – denn hier liegt der Schlüssel, das Erwerben der Selbstachtung und Techniken zur Abgrenzung. Abgrenzung ist in der heutigen Gesellschaft nötiger denn je. Nur wenige beherrschen die Techniken um die Seele und den Körper vor negativen Einflüssen in Beruf und Alltag zu schützen.